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Die klassischen Medien der Gemeinde - die Gemeindezeitung oder Homepage sind heutzutage absolut notwendig - müssen aber immer aktiv aufgerufen bzw. „in die Hand genommen" und gelesen werden. Plakate und öffentliche Aushänge müssen auch sein, dennoch gilt es heute in der Kommunikation zwischen Gemeinde und Bürgern, sie dort abzuholen, wo sie sowieso unterwegs sind: in den sozialen Medien.
Instagram & Co sind in den letzten Jahren beinahe unverzichtbar geworden, wenn es darum geht, ohne viel Aufwand schnell Informationen zu verbreiten und die Menschen mit Aktuellem zu versorgen.
„Das bedeutet aber nicht, dass es keine Arbeit ist, ganz im Gegenteil! Wir möchten unsere Social Media-Profile professionell betreiben und unsere Themen wohlüberlegt platzieren. Unsere Aufgabe ist es, unsere Bürger mit Informationen zu versorgen. Die sozialen Medien sind für uns ein effektiver Weg, um auf Augenhöhe mit unseren Bürgern zu kommunizieren“, so Bürgermeister Robert Bimminger.
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