Volksschüler sind "sichtbar am Rad"

Veröffentlichungsdatum04.04.2016Lesedauer1 MinuteKategorienKinder & Jugend, Verkehr
Volksschüler sind "sichtbar am Rad"

Die Aktion "Sichtbar am Rad" wurde am 1. April 2016 mit Schülerinnen und Schülern der VS Eugendorf gestartet. Damit soll die Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr verbessert werden. Schülerinnen und Schüler der 4. Schulstufe, die die freiwillige Radfahrprüfung im Bundesland Salzburg ablegen, erhalten Reflexschärpen zur besseren Sichtbarkeit.

"Damit die Schülerinnen und Schüler von den anderen Verkehrsteilnehmenden gut gesehen werden können, erhalten sie reflektierende Schärpen. Die Bänder sind mit Klettverschluss und können quer über den Oberkörper getragen oder auch an einem Fahrradkorb befestigt werden. Durch die Bereitstellung von reflektierendem Material wird nicht nur die Sichtbarkeit von Radfahrern verbessert, sondern auch die Problematik der Sichtbarkeit thematisiert. Und mit dieser Aktion leisten wir einen wichtigen Beitrag, denn die Verkehrssicherheit hat oberste Priorität", so Landesrad Hans Mayr.

Die Schulen wurden über das Referat Verkehrs- und Mobilitätserziehung des Landesschulrates informiert. Die Schärpen werden im Frühjahr 2016 verteilt.

Die Aktion "Sichtbar am Rad" wird von der Salzburger Versicherung und dem Land Salzburg finanziert. Partner der Aktion sind Landesschulrat und die Polizei.

Im Bild: Friedrich Schmidhuber (Polizei), Peter Humer und Andrea Eder-Gitschthaler (beide Salzburger Versicherung), Alexandra Uhl (Direktorin der VS Eugendorf), Polizei Eugendorf, LR Hans Mayr, Vizebürgermeisterin Stefanie Kittl und Bürgermeister Johann Strasser mit Kindern der 4. Schulstufe der VS Eugendorf.